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United Security Providers lanciert neue WAAP-Lösung
United Security Providers lanciert neue WAAP-Lösung Bild Rechte:  United Security Providers AG (Bern)(PPS) Die United Security Providers AG, eine Schweizer Anbieterin von Cybersicherheitslösungen, gibt die Markteinführung ihrer neuen Lösung Core WAAP bekannt. Das neue Produkt wurde speziell für moderne IT-Umgebungen mit verteilten Architekturen und Microservices entwickelt. Bern, 19. November 2024 – Die neue Lösung Core WAAP (Web Application & API Protection) von United Security Providers AG ist eine leistungsstarke, workloadbasierte Cybersicherheitslösung, die Web-Applikationen und APIs (Programmierschnittstellen) in modernen, cloudbasierten und containerisierten IT-Umgebungen schützt. Durch die tiefe Integration in Kubernetes Cluster und CI/CD Pipelines bietet Core WAAP die perfekte Kombination aus Agilität und Sicherheit. „Mit Core WAAP stellen wir ein Produkt vor, das den Herausforderungen moderner IT-Architekturen gerecht wird“, erklärt Danilo Siscaro, Produktmanager bei United Security Providers. „Diese umfassende, skalierbare und anwendungszentrierte Sicherheitslösung lässt sich nahtlos in Kubernetes-Umgebungen integrieren und stärkt moderne SecDevOps-Prozesse. Core WAAP ermöglicht eine proaktive ‚Shift-Left-Security‘, die Sicherheit effizient und frühzeitig in die Anwendungsentwicklung und -bereitstellung integriert.“ Traditionelle Sicherheitsansätze stossen an ihre Grenzen Traditionelle Web Application Firewalls (WAFs) sind für monolithische Anwendungen konzipiert und fokussieren sich hauptsächlich auf den Nord-Süd-Datenverkehr, um Bedrohungen von aussen abzuwehren. Sie stossen zunehmend an ihre Grenzen, da Microservices und containerbasierte Anwendungen sowie neue Schnittstellen und verteilte Architekturen eine erweiterte Angriffsfläche bieten. Ein revolutionärer Sicherheitsansatz für moderne IT-Anforderungen Mit Core WAAP präsentiert United Security Providers eine neue Sicherheitslösung, die speziell auf die Anforderungen moderner IT-Umgebungen zugeschnitten ist. Der containerbasierte Ansatz ermöglicht vollständige Transparenz und Kontrolle über den gesamten Datenverkehr – sowohl in Nord-Süd- als auch in Ost-West-Richtung. Core WAAP kombiniert die Stärken positiver und negativer Sicherheitsmodelle mit maschinellem Lernen, um Sicherheitsüberprüfungen und Konfigurationen kontinuierlich zu automatisieren und Schutz vor den Top-10-Bedrohungen der OWASP zu bieten. Die Lösung lässt sich nahtlos in agile Entwicklungsprozesse integrieren und unterstützt DevOps-Teams mit hoher Flexibilität und Effizienz. Entwickler und Anwendungsverantwortliche bleiben in ihren gewohnten Tools, ohne dass der Workflow unterbrochen wird. Die umfassende Kubernetes-Integration unterstützt die Umsetzung von Zero-Trust-Strategien und erfüllt damit die Cyber-Sicherheitsanforderungen moderner Cloud-nativer und containerisierter Umgebungen, ohne die Agilität zu beeinträchtigen. Mehr Infos unter www.united-security-providers.ch/technology/application-security/core-waap Firmenportrait:  Die United Security Providers AG ist ein führendes Schweizer Unternehmen im Bereich Cybersicherheit, das Unternehmen im DACH-Raum mit innovativen und skalierbaren Sicherheitslösungen ausstattet und deren digitale Schutzstrategien stärkt. Mit einem starken Fokus auf Transparenz, Sicherheit und Agilität hilft United Security Providers seit 1994 ihren Kunden, die Anforderungen der digitalen Transformation sicher zu meistern. united-security-providers.ch Pressekontakt:  United Security Providers AG Stauffacherstrasse 65/15, 3014 Bern Radana Merz Senior & Marketing Communications Manager +41 31 959 02 02 presse @ united-security-providers.ch www.united-security-providers.ch/presse IT & Software & Neue Medien
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Digital Economy Award: Know-how vernetzt
Digital Economy Award: Know-how vernetzt Bild Rechte:  swissICT (Zürich)(PPS) Am 14. November fand im Hallenstadion Zürich der Digital Economy Award statt. Die Palette der vertretenen Branchen war in diesem Jahr besonders vielseitig. 27 Finalistinnen und Finalisten kämpften in sechs Kategorien um den Sieg. Am Ende konnten sich acht von ihnen über einen Award freuen. Das Wichtigste in Kürze: Am 14. November fand der Digital Economy Award in Anwesenheit der nationalen Politik- und Wirtschaftselite im Hallenstadion Zürich statt. In sechs Award-Kategorien gingen aus den 27 Finalistinnen und Finalisten acht Gewinnerinnen und Gewinner hervor. Für globalen Impact sorgt die in Zürich ansässige Firma Cradle, welche in der Kategorie «Next Global Hot Thing – in AI» für ihre Arbeit beim Proteindesign ausgezeichnet wurde. Mit der KI-gestützten Plattform von Cradle können Forscher:innen bestehende, vielversprechende Proteine effizient so verändern, dass ihre Eigenschaften noch nützlicher werden.   Nachwuchsförderung hat Tradition am Digital Economy Award: Nach einem 90-Sekunden-Livepitch wurden Selina Pfyffer und David Cleres in der Kategorie «NextGen Hero» zu den Siegern 2024. Die digitale Revolution ist in vollem Gang und hält weiter an. Wo steht die Schweiz in Sachen Digitalisierung und der Entwicklung neuer, innovativer und nachhaltiger Innovationen? Die Antwort auf diese Frage liefert einmal mehr der Digital Economy Award. Am gestrigen Abend wurden im Hallenstadion Zürich acht Gewinnerinnen und Gewinner aus 27 Finalistinnen und Finalisten vor fast 1000 Zuschauer:innen aus Politik und Wirtschaft erkoren – dies in sechs Kategorien, die in jeder Kategorie ein Spiegelbild der innovativen Schweizer Wirtschaft wiedergeben. Mit dem Digital Economy Award ist eine branchenübergreifende und unabhängige Plattform für jene geschaffen worden, welche das Business von morgen erschaffen und dafür sorgen, dass die Schweiz nachhaltig spitze bleibt. Der Award hat sich in den letzten Jahren als Leuchtturmveranstaltung und zentrale Vernetzungsplattform der Digitalwirtschaft der Schweiz etabliert. Ganz im Sinne der Organisatorin – dem Fachverband swissICT. Das bestätigt auch das breit durchmischte Publikum aus über 300 Organisationen von digitalen Vordenkern, innovativen KMU und arrivierten Grossfirmen aus allen Branchen der Schweiz. Ein Event, 27 Finalistinnen und Finalisten, sechs Awards und acht Siegerinnen und Sieger Am gestrigen Abend im Hallenstadion gingen acht Gewinnerinnen und Gewinner in sechs verschiedenen Award-Kategorien hervor. Zu den Besten der Besten gehören sowohl Firmen und Organisationen als auch Einzelpersonen aus der ganzen Schweiz. Folgende Sieger wurden bei Firmen und Organisationen ausgezeichnet: Schweiz Tourismus mit Artifact in der Kategorie «Digital Innovation of the Year» für die Erstellung von «hAIdi» einem virtuellen Assistenten, der Vertreter:innen von Schweizer Tourismus-Destinationen einen niederschwelligen, KI basierten Zugang zu komplexen Daten über den Schweizer Tourismus bieten und nachhaltige Entscheide unterstützen soll. Die Firma Robonnement aus Altstätten SG sicherte sich den ersten Platz in der Kategorie «Digital Excellence Commercial». Das Ostschweizer Startup, Spin-off eines konventionellen Zulieferers, erbringt zwei Innovationen auf einmal: Es fertigt und trainiert Roboter und vertreibt diese in einem flexiblen Abo als „Industrieroboter-as-a-Service“. Der Unfallversicherer SUVA sicherte sich in der Kategorie «Digital Excellence Government & NPO» einen Award mit dem bisher grössten Projekt in ihrer 100-jährigen Geschichte: «smartCare» heisst die Digitalisierung des Schadenmanagements, was mehr Ressourcen für die Mitarbeitenden bei komplexen Aufgaben bedeutet und den Kunden von Anfang bis Ende unkompliziert mitdenkt. Von Cradle stammt das Siegerprojekt in der Kategorie «Next Global Hot Thing – in AI». Eine Plattform, auf der Biologinnen und Biologen mit Hilfe generativer KI und mit Machine Learning Proteine schneller entwerfen und optimieren können als je zuvor. Mit Cradle werden die bisher nötigen Versuchsreihen um bis zu 75% reduziert – das spart Zeit, Geld und erhöht die Erfolgsquote signifikant. Die UBS AG gewann in der Kategorie «ICT Education Excellence». Ihre Berufsbildung zeigt sich in einem breiten Fächer an Angeboten und Förderprogrammen für ICT-Lernende und Mitarbeitende, mit einem vorbildlichen Rotationsprinzip. Jährlich wird die strategische Ausrichtung der Berufsbildung überprüft und weiterentwickelt, wobei die Lernenden aktiv einbezogen werden. Bei den Einzelpersonen wurde Fredy Künzler für sein langfristiges Wirken als CEO und Gründer von Init7, sein jahrelanges Engagement in der Branche und nicht zuletzt im Rahmen seines Engagement bei der Diskussion um die richtige Glasfasertechnologie mit «The Pascal» ausgezeichnet. In der Kategorie «NextGen Hero» wurden Selina Pfyffer und David Cleres nach einem 90-Sekunden-Livepitch ihrer Projekte auf der Award-Bühne im Zürcher Hallenstadion vom Saalpublikum als Gewinner:innen auserkoren. Firmenportrait:  Zum Digital Economy Award Der Digital Economy Award stellt Persönlichkeiten, Unternehmen und Organisationen, die die Digitalisierung in der Schweiz voranbringen, ins Scheinwerferlicht. Der Award ist eine branchenübergreifende, unabhängige Plattform für alle und wird vom Fachverband swissICT getragen.  www.digitaleconomyaward.ch Zu swissICT swissICT ist mit fast 2500 Mitgliedern der grösste Fachverband der Branche und verbindet als einziger Verband ICT-Anbieter:innen, Anwender:innen und Fachkräfte in der Schweiz. Der Verband sorgt sich um das Image der Schweizer ICT-Branche, setzt sich für gute Rahmenbedingungen ein und fördert den Austausch und das Fach-Know-how seiner Mitglieder, für einen erfolgreichen ICT-Werkplatz Schweiz. www.swissict.ch Pressekontakt:  swissICT Vulkanstrasse 120 8048 Zürich Philipp Binaghi, Leitung Kommunikation swissICT Tel: 078 789 98 83 philipp.binaghi @ swissict.ch Christian Hunziker, Geschäftsführer swissICT Jury-Verantwortlicher beim Digital Economy Award Tel: 043 336 40 24 oder 079 277 69 70 info @ digitaleconomyaward.ch IT & Software & Neue Medien
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MyTech: der digitale Hotspot für alle Tech-Fans
MyTech: der digitale Hotspot für alle Tech-Fans Bild Rechte:  blue News (Zürich)(PPS) blue News, das viertgrösste Online-Newsportal der Schweiz, legt einen zusätzlichen Schwerpunkt auf digitale Themen. In der neuen Unterkategorie «MyTech» werden News und Insights aus der Techwelt gebündelt. Unter dem Digital-Ressort MyTech finden Leserinnen und Leser von blue News eine bunte Vielfalt an wissenswerten Infos. MyTech macht komplexe Technologien verständlich und zeigt, wie sie unseren Alltag bereichern – von praktischen Tipps und Guides bis zu spannenden Hintergrundberichten. Wie plane ich mit ChatGPT meinen perfekten Roadtrip? Wie sicher ist eigentlich das Bezahlen mit dem Handy an der Ladenkasse? Und welche Smartwatch macht mich zum Fitness-Guru? Fragen, auf die MyTech Antworten liefert. Nicht nur auf blue News, sondern auch auf TikTok und Instagram, wo User und Userinnen regelmässig an interaktiven und spielerischen Beiträgen teilnehmen können. «KI und die unzähligen neuen Tech-Features sind in der heutigen Zeit relevante und wichtige Themen, die uns alle stark betreffen – in der Arbeitswelt, aber auch im Alltag. Mit MyTech geben wir diesen Themen ein Gesicht und bringen die wichtigsten Inputs kurz und knackig auf den Punkt. Unser Ziel ist es, komplexe Technologien so zu erklären, dass sie für alle greifbar und relevant werden. Diese Ausrichtung passt hervorragend zu den Werten, für die blue News steht: Wir machen vertrauensvollen Journalismus», sagt Claudia Lässer, CEO der Entertainment Programm AG. blue News informiert monatlich 1.5 Millionen Leserinnen und Leser über das Weltgeschehen – immer aus einer Schweizer Perspektive. Das vollintegrierte dreisprachige Online Newsportal bietet Informationen rund um die Themen News, Sport und Entertainment. Die neuen MyTech-Inhalte sind direkt auf der Seite eingebettet und können über die Navigation unter MyTech gezielt angesteuert werden: bluewin.ch/de/digital.html. Firmenportrait:  Über blue News Das Online-Portal blue News liefert alle News und Highlights – spannend verpackt in exklusive Videos, Hintergrundberichte und Interviews. So erfahren die Leser*innen die Geschichten hinter den Geschichten aus der Schweiz und der Welt. Als Home of Football liefert blue News 24/7 Analysen und Kommentare namhafter Experten sowie exklusive Inside-Storys aus der Super League, der Champions League und den grossen europäischen Fussball-Ligen. Als Home of Entertainment nimmt blue News die Leser*innen regelmässig mit nach Hollywood – und mit blue Music an die angesagtesten Live-Konzerte und Festivals. Alle News jederzeit unter bluenews.ch. Pressekontakt:  Ferris Bühler Communications GmbH Stadtturmstrasse 8 5400 Baden Kontakt Pressestelle: Olivia Willi presse @ blue.ch IT & Software & Neue Medien
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Marktforschung


Social Media Summit 2024 bricht alle Rekorde: Frühzeitiger Ausverkauf führt zu Expansion
Social Media Summit 2024 bricht alle Rekorde: Frühzeitiger Ausverkauf führt zu Expansion Bild Rechte:  House of Influence GmbH (Zürich)(PPS) Der Social Media Summit 2024 hat in diesem Jahr alle bisherigen Rekorde gebrochen und sich als die grösste und nun noch grössere Social Media Marketing Konferenz der Schweiz etabliert. Knapp 800 Teilnehmende besuchten das malerische Bergdorf Engelberg, um sich von führenden Expert:innen aus der Social Media Welt inspirieren zu lassen. Plattformen wie TikTok, LinkedIn, Meta, YouTube und Pinterest, sowie Vertreter von 20 Minuten, der Kantonspolizei Aargau und Betty Bossi teilten ihre neuesten Funktionen, Best Practices und Zukunftsvisionen. Die siebte Ausgabe des Social Media Summits markierte den bisher grössten Meilenstein in der Geschichte der Konferenz – und brach dabei alle Rekorde. Bereits fünf Wochen vor Beginn war die Veranstaltung restlos ausverkauft und verwandelte die grösste Social Media Marketing Konferenz der Schweiz in ein noch bedeutenderes Event. Die anhaltende Nachfrage und eine lange Warteliste stellte die Organisatoren vor eine grosse Herausforderung. In einem bemerkenswerten Schritt entschieden sie sich zu einer signifikanten Erweiterung des Events und expandierten kurzfristig auf vier Bühnen in zwei Hauptlocations, um der steigenden Teilnehmerzahl gerecht zu werden. Diese Expansion ermöglichte es den Ticketverkauf ein letztes Mal zu öffnen und vielen auf der Warteliste die Chance zu geben, doch noch teilnehmen zu können. Tanja Herrmann, Gründerin und Geschäftsführerin des Social Media Summits: «Die überwältigende Nachfrage hat unsere kühnsten Träume übertroffen. Wir haben alles Mögliche unternommen, um zusätzliche Kapazitäten zu schaffen und so vielen Interessierten wie möglich die Teilnahme zu ermöglichen. Die kurzfristige Erweiterung des kompletten Konferenz Set-ups war eine logistische Herausforderungen, die sich aber absolut gelohnt hat.» Der Auftakt des Summits am 6. November stand ganz im Zeichen der Mastercasses. Über 300 Teilnehmende nutzten die Gelegenheit, in 16 interaktiven Masterclasses zu Themen wie Storytelling, Performance, Personal Branding und Fundraising auf Social Media dabei zu sein. Abgeschlossen wurde der Tag mit der «Legendary Gin Night» in der wahrscheinlich grössten Gin Bar der Welt. Der Conference Day am 7. November überzeugte mit einem abwechslungsreichen Programm aus Vorträgen, Q&As und Panels bei denen unter anderem TikTok, Meta, LinkedIn, Pinterest und YouTube exklusive Einblicke in Nutzungszahlen, AI-Integrationen und Best Practices gaben. Tanja Herrmann, zeigte sich begeistert: «Die Resonanz der Teilnehmenden und Speaker:innen bestätigt, dass wir mit dem Social Media Summit den Puls der Zeit treffen und wichtige Impulse für die Branche setzen.» Dank des überwältigende Erfolgs geht die grösste - nun noch grössere - Social Media Konferenz der Schweiz am 5. und 6. November 2025 bereits in die achte Ausgabe und verwandelt Engelberg erneut in das Epizentrum der Social Media Welt. Weitere Informationen folgen in Kürze auf www.social-media-summit.ch. Firmenportrait:  Über Social Media Summit Der Social Media Summit startete 2017 in Zürich unter dem Namen «WebStage Masters». Rund 250 Teilnehmende fanden damals den Weg ins X-TRA, lauschten Expert auf drei Bühnen, diskutierten in Panels und stellten so viele Fragen, dass das Q&A direkt in den Apéro überging. Der interaktive und holistische Social-Media-Ansatz der Konferenz fand grossen Anklang, so dass die vierte Ausgabe im grösseren Dolder Grand in Zürich stattfand. Meta, YouTube, TikTok und Co. fingen an ihre Expert aus ganz Europa zu schicken, um auf der Bühne zu sprechen. Die Nachfrage überstieg schnell die Kapazitäten, und die Tickets waren Wochen vor der Veranstaltung ausverkauft. Für die sechste Ausgabe ging es deshalb noch einen Schritt weiter: Die Konferenz zog nach Engelberg, wo sie für zwei Tage ein eigenes (Social Media) Dorf zur Verfügung hat. 2023 folgte das Rebranding. Neu findet die grösste Social Media Marketing Konferenz der Schweiz während zwei Tagen, mit über 50 Speaker:innen und 650 Teilnehmenden unter dem Namen Social Media Summit statt. Pressekontakt:  House of Influence GmbH Bellerivestrasse 20 8008 Zürich Tanja Herrmann, Geschäftsführerin +41 79 820 58 06 hello @ social-media-summit.ch Marktforschung & Werbung & Consulting
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So hilft ein effektiver S&OP-Prozess, Unternehmen fit für die Zukunft zu machen
(Aachen)(PPS) Ein effektiver Sales & Operations Planning (S&OP)-Prozess ist für Unternehmen entscheidend, um ihre Lieferketten in volatilen Märkten resilienter zu gestalten und ihre Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. Der Aachener Optimierungsspezialist INFORM stellt fünf Vorteile eines intelligenten S&OP-Prozesses vor, die Unternehmen dabei helfen, ihre Lieferketten zu optimieren, Risiken zu minimieren und dynamisch auf Marktveränderungen zu reagieren. Die letzten Jahre haben gezeigt, wie komplex und anfällig Lieferketten sind und dass keine Branche vor Disruptionen sicher ist. Dies zeigte auch eine 2023 von INFORM durchgeführte Studie, nach der 55 % der befragten Fach- und Führungskräfte aus Supply Chain Management und Logistik sämtlicher Branchen durch die zahlreichen Krisen der letzten Jahre stark negativ beeinflusst wurden. Noch nie war es so notwendig wie heute, Supply-Chain-Strategien zu optimieren. Ein effektiver S&OP-Prozess bietet vielversprechende Perspektiven, die Widerstandsfähigkeit von Unternehmen zu stärken. Doch welche konkreten Vorteile ergeben sich in diesem Kontext für Unternehmen? 1. Unterstützung bei der Entscheidungsfindung Viele Supply-Chain-Verantwortliche fühlen sich heutzutage überfordert und stehen unter enormen Druck, schnelle und kosteneffiziente Entscheidungen zu treffen. Ein effektiver S&OP-Prozess bietet Transparenz über alle Abläufe - von der Absatz- über die Dispositions- bis zur Einkaufsplanung sowie der Produktion. Das bildet eine solide Grundlage für fundierte und qualitativ hochwertige Analysen, die schnelle und präzise Entscheidungen ermöglichen. Da die menschliche Expertise allein den Anforderungen der heutigen Komplexität oft nicht gerecht wird, unterstützt künstliche Intelligenz (KI) die Entscheidungsfindung. Sie analysiert schnell große Datenmengen und liefert präzise Prognosen, damit Anwender auf allen Ebenen fundierte, datengestützte Entscheidungen treffen können. 2. Bessere abteilungsübergreifende Zusammenarbeit Oftmals sind ineffiziente Meetings in Unternehmen ein Problem, da sie durch mangelnde Vorbereitung und unzureichende, uneinheitliche Informationsgrundlagen keine nennenswerten Fortschritte oder Lösungen erzielen. Indem alle Bereiche wie Vertrieb, Produktion und Einkauf miteinander vernetzt werden, fördert ein effektiver S&OP-Prozess die abteilungsübergreifende Zusammenarbeit und Kommunikation. Alle relevanten Daten werden gesammelt, analysiert und interpretiert. So verfügen sämtliche Abteilungen über eine gemeinsame Informationsbasis, die hilft, Silos zu überwinden, Pläne aufeinander abzustimmen und gemeinsam an den Unternehmenszielen zu arbeiten. 3. Dynamische Reaktion auf Marktveränderungen Änderungen im Markt, wie etwa plötzliche Nachfrageschwankungen werden dank der abteilungsübergreifenden Transparenz frühzeitig erkannt. Dies ermöglicht eine schnelle und koordinierte Reaktion, bei der alle relevanten Abteilungen zusammenarbeiten, um eine konsistente Strategie zu entwickeln und umzusetzen. Risiken können so gezielt analysiert und ihre Auswirkungen auf das Unternehmen gemindert werden. Auf diese Weise sind Unternehmen nicht nur in der Lage, zügig auf unerwartete Herausforderungen zu reagieren, sondern können auch proaktiv Maßnahmen ergreifen, um potenzielle Probleme bereits im Vorfeld zu entschärfen. 4. Optimiertes Bestandsmanagement Eine verbesserte Prognosegenauigkeit und koordinierte Planung senken den Bedarf an hohen Sicherheitsbeständen. Dadurch wird der Lagerraum effizienter genutzt und die Lagerkosten gesenkt, ohne die Produktverfügbarkeit zu beeinträchtigen. Gleichzeitig optimiert S&OP die Produktverfügbarkeit durch präzise Abstimmung von Angebot und Nachfrage, was besonders bei saisonalen Schwankungen oder kurzfristigen Nachfragesteigerungen wichtig ist. Kontinuierliche Überwachung und Anpassung der Bestände ermöglichen darüber hinaus eine schnelle Reaktion auf Engpässe. Dies wiederum sorgt auch bei den Zulieferern für mehr Planungssicherheit und schafft die Basis für eine gute Zusammenarbeit. 5. Unterstützung der Mitarbeitenden Ein effektives S&OP-Planning entlastet die Mitarbeitenden von zeitraubenden Routinetätigkeiten, indem es Standardprozesse automatisiert. Dies verschafft ihnen mehr Sicherheit und Freiraum, um sich auf strategische und kreative Vorhaben zu konzentrieren. Dies führt nicht nur zu weniger Stress, sondern steigert auch die Zufriedenheit und Produktivität der Mitarbeitenden erheblich. „Ein strategischer S&OP-Prozess ist der Schlüssel, um Beschaffung und Produktion mit der Nachfrage des Marktes in Einklang zu bringen und das eigene Unternehmen fit für die Zukunft zu machen“, erklärt Gabi Auerbach, Expertin für Supply-Chain-Optimierung bei INFORM. „Durch definierte Prozessabläufe, klare Verantwortlichkeiten und eine gute Datenbasis können Unternehmen fundierte, nachhaltige Entscheidungen treffen, die sowohl den Kundenanforderungen als auch den Marktbedingungen gerecht werden. Auf diese Weise können sie sich flexibel an Veränderungen anpassen.“ Firmenportrait:  Über INFORM GmbH INFORM entwickelt Software zur Optimierung von Geschäftsprozessen mittels künstlicher Intelligenz (KI) und fortschrittlicher Mathematik des Operations Research. Das 1969 gegründete Unternehmen mit Hauptsitz in Aachen fördert in verschiedenen Branchen die nachhaltige Wertschöpfung durch optimierte Entscheidungsfindung. Die Softwarelösungen sind auf branchenspezifische Anforderungen zugeschnitten und helfen über 1.000 aktiven Kunden weltweit, resilienter und nachhaltig erfolgreicher zu wirtschaften. Sie kommen in vielen verschiedenen Branchen zum Einsatz, darunter Automobil, Finanzwesen, Großhandel, Logistik, Luftfahrt, Industrie, Transport und Telekommunikation. Das Unternehmen setzt sich für ethische KI-Praktiken sowie nachhaltige Kundenbeziehungen ein und konzentriert sich zunehmend auf Cloud-basierte Lösungen. inform-software.com Pressekontakt:  INFORM Institut für Operations Research und Management GmbH Pascalstr. 35 52076 Aachen, Deutschland Alexander Jatscha-Zelt Head of Corporate Communications INFORM GmbH Tel.: +49 (0) 151-17159-505 E-Mail: pressoffice @ inform-software.com Informationen zu Sales & Operations Planning Gabi Auerbach Expertin für Supply-Chain-Optimierung INFORM GmbH Tel.: +49 (0) 2408-9456-1882 E-Mail: gabi.auerbach @ inform-software.com   Marktforschung & Werbung & Consulting
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Das Wachstum des Unterhaltungs- und Medienmarktes hat sich halbiert, während VR und AR boomen
Verlangsamtes Wachstum: Der Schweizer Unterhaltungs- und Medienmarkt (E&M) erwirtschaftet 2023 ein Umsatzwachstum von 1,7 % gegenüber 3,6 % im Vorjahr Schwächste Zukunftsprognose: Experten prognostizieren für den hiesigen Markt bis 2028 eine durchschnittliche jährliche Wachstumsrate von 1,1 %, die niedrigste in Westeuropa. Verbrauchermarkt: Der Druck auf das Portemonnaie ist spürbar, Kino und Streaming verzeichnen hohe Nachfrage Virtual Reality (VR) und Augmented Reality (AR): Experten erwarten fast eine Verdopplung des Umsatzes bis 2028 (Zürich)(PPS) Nach dem starken Aufschwung in den Vorjahren normalisiert sich das Wachstum des Schweizer Unterhaltungs- und Medienmarktes bei einem Umsatz von 21,4 Mrd. CHF im Jahr 2023. Das zeigt der jüngste «Swiss Entertainment & Media Outlook 2024–2028» von PwC Schweiz. Die Studienautoren gehen davon aus, dass die Schweiz bis 2028 das am langsamsten wachsende Land in Westeuropa sein wird, mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 1,1 %. Konsumenten spüren finanziellen Druck Nach dem starken Aufschwung nach COVID-19 hat der Verbrauchermarkt 2023 einen marginalen Umsatzanstieg von 0,7 % verzeichnet. Steigenden Lebenshaltungskosten und die Inflation waren die Haupttreiber. Er wird voraussichtlich mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 0,5 % stabil bleiben. Kino und Streaming sind beliebt Kino hat sich mit einem Wachstum von 25,5 % von COVID-19 erholt. Zudem haben Streaming-Umsätze Over-The-Top (OTT)-Video, -Musik und -Radio zu einem starken Wachstum verholfen. Auch in Zukunft soll das Filmerlebnis auf der Grossleinwand zusammen mit OTT-Video zu den Gewinnern im Verbrauchermarkt gehören. Zu den grössten Verlierern zählen hingegen Zeitungen, Bücher und Verbrauchermagazine. Für das traditionelles Fernsehen wird mit einem CAGR von -0,6 % ebenfalls ein Rückgang erwartet. VR und AR weiter auf dem Vormarsch Im Jahr 2023 erreichten VR und AR von allen Marktsegmenten die stärkste Zunahme mit einem Plus von 36,4 %. «Auch für die nächsten 4 Jahre erwarten die Experten ein starkes Wachstum mit einem Umsatz von 161 Mio. CHF im Jahr 2023 und einer nahezu Verdopplung bis 2028», sagt Bogdan Sutter, Director, Strategy und Digital Change Expert bei PwC Schweiz. Generative KI – ein ambivalentes Bild Im Bezug auf generative KI zeigt sich weiterhin eine uneinheitliche Lage: Generative KI kann potenziell nicht nur Kosten senken, sondern auch das Umsatzwachstum ankurbeln. Gleichzeitig wird das Risiko von Fehlinformationen von Experten in der Branche jedoch hoch gewichtet und erwartet, dass KI zu Stellenabbau führen wird.  Wachstumschancen für die Branche Um neue Wachstumspotenziale zu erschliessen muss die E&M-Branche bestehende Geschäftsmodelle überdenken. «Unternehmen, welche die Präferenzen der Verbraucher hin zu digitalen Angeboten erkennen und in der Lage sind, neue digitale Technologien zu nutzen, werden in Zukunft profitieren. Datenanalysen zur Personalisierung von Inhalten und zur Steigerung der Zuschauerbindung sind Beispiele von solchen Massnahmen.», ordnet Bogdan Sutter ein.   Über diese Studie Mit der vorliegenden Studie gehen wir den Entwicklungen der Unterhaltungs- und Medienindustrie (E&M) in der Schweiz auf den Grund und bieten einen länderspezifischen Blick des «PwC Global Entertainment and Media Outlook 2024–2028» von PwC Global, der 53 Länder und Kontinentalregionen abbildet. Die hier publizierten Zahlen basieren auf öffentlich zugänglichen Daten. Zudem haben wir Interviews mit Marktakteuren, Verbandsvertretenden und gesetzgebenden Instanzen geführt, um die quantitativen Resultate um deren Einschätzung zu ergänzen. Zur Studie: pwc.ch/en/publications/2024/SEMO-2024-2028.pdf Pressekontakt:  PricewaterhouseCoopers AG Birchstrasse 160 | Postfach CH-8050 Zürich Stéphanie Tobler PwC | Corporate Communications Office: +41 58 792 18 16 Email: stephanie.tobler.mucznik @ ch.pwc.com Marktforschung & Werbung & Consulting
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Wirtschaft


ING Schweiz expandiert Wholesale Geschäft
ING Schweiz expandiert Wholesale Geschäft Bild Rechte:  ING (Genf / Zürich)(PPS) ING Wholesale Banking in der Schweiz stellt, unter der Leitung von Gregory Lambillon, die Wachstumspläne für das Land vor. Die Bank wird ihr Produkt- und Dienstleistungsangebot erweitern, um für ihre Kunden noch relevanter zu werden und sich gleichzeitig in weiteren Sektoren noch stärker aufzustellen. Besonderes Augenmerk liegt dabei u. a. auf dem Gesundheits - und Pharmasektor sowie dem Bereich Vermögensverwaltung. Die ING ist in der Schweiz von Genf und Zürich aus tätig und betreut mit mehr als 300 Mitarbeitern Kunden in verschiedenen Sektoren und Untersektoren. Die ING-Niederlassung in Genf ist das Kompetenzzentrum sowie die Drehscheibe für Europa, den Nahen Osten und Afrika für Trade & Commodity Finance-Aktivitäten innerhalb von ING. Die expandierende Niederlassung in Zürich deckt Services für die Schweizer Unternehmen sowie Finanzinstitute – Banken und Nichtbanken – entlang ihrer Wertschöpfungskette ab. Mit der Ausweitung des Dienstleistungsangebots für Corporates reagiert ING auf den Bedarf der Kunden an massgeschneiderten Finanzlösungen und Fachexpertise und passt das Serviceportfolio entsprechend an. Die Bank zielt darauf ab, ihren individuellen Ansatz zu verbessern, um Kunden dabei zu helfen, zu wachsen und ihren Erfolg langfristig zu sichern. Dazu gehören Treasury-Management, Risikomanagement und digitale Bankdienstleistungen, Working Capital Solutions sowie massgeschneiderte Finanzmarktlösungen über das gesamte ING-Netzwerk. Gleichzeitig wird ING weiterhin Hand in Hand mit seinen Kunden agieren, um den Übergang zu neuen nachhaltigen Geschäftsmodellen zu erleichtern. „Wir freuen uns, mit diesem Schritt unsere Präsenz vor Ort in Schlüsselsektoren der Schweizer Wirtschaft auszubauen. Diese Expansion spiegelt unser Bestreben wider, unseren Kunden einen überdurchschnittlichen Mehrwert zu bieten, indem wir ihnen mit speziellem Branchen-Know-how und einzigartiger Differenzierung zur Seite stehen.  Wir wollen uns in weiteren Marktsegmenten etablieren und eine grössere Rolle in den Volkswirtschaften spielen, in denen wir tätig sind. Wir freuen uns darauf, ein zuverlässiger Bankpartner für Unternehmen zu sein, die in der Schweiz und auf internationaler Ebene wachsen und sich strategisch weiterentwickeln wollen“, erklärt Gregory Lambillon, CEO und Country Manager von ING in der Schweiz. Die Wachstumsambitionen der ING in der Schweiz stehen im Einklang mit der nächsten Phase der übergeordneten ING-Strategie, die darauf abzielt, die beste europäische Bank zu sein. Dabei steht im Fokus das Wachstum zu beschleunigen, den Impact zu erhöhen und Mehrwerte zu generieren. In der Schweiz hat die ING damit begonnen, diese Strategie mit Leben zu füllen, indem sie die bestehende Struktur für Coverage Banker optimiert, neue Mitarbeiter in verschiedenen Sektoren und Produktteams eingestellt hat und ferner bereits ein neues Büro in Zürich bezogen hat. Bislang hat die Bank die folgenden Segmente abgedeckt: Finanzinstitutionen, sowohl innerhalb als auch ausserhalb des Bankensektors, Handels- und Rohstofffinanzierung, Telekommunikation, Pharma und Gesundheitswesen, Energie und Versorgungsunternehmen, Transport und Logistik, Chemie und den Unternehmenssektor im Allgemeinen. Sie wird dies auch weiterhin tun und dabei auf lokales Fachwissen, Produkt- und Sektorspezialisierung sowie das internationale Netzwerk der ING zurückgreifen, um die globalen Ambitionen ihrer Kunden bestmöglich und zu verwirklichen. “Die ING betreut Kunden in der Schweiz seit mehr als 20 Jahren. In dieser Zeit haben wir langfristige, zyklusübergreifende Beziehungen zu unseren Kunden aufgebaut, auf die wir sehr stolz sein können. Wir freuen uns nun darauf, unsere Wachstumsambitionen gemeinsam mit unseren Kunden fortzusetzen, um eine langfristige Vision zu entwickeln und unsere Beziehungen zu stärken“, betont Jochen Munzinger, Head of Sectors bei der ING Schweiz. Firmenportrait:  ING ist ein globales Finanzinstitut mit einer starken Basis in Europa, das über seine Betriebsgesellschaft ING Bank Bankdienstleistungen anbietet. Das Ziel der ING Bank ist es, Menschen zu befähigen, im Leben und im Geschäftsleben einen Schritt voraus zu sein. Die mehr als 60.000 Mitarbeiter der ING Bank bieten ihren Kunden in über 40 Ländern Bankdienstleistungen für Privat- und Grosskunden an. https://www.ing.com/Home.htm https://www.ingwb.com/en/network/emea/switzerland Pressekontakt:  Cognito Wagnerstraße 26 40212 Düsseldorf Ewa Szerszen Head of Communications and Brand Experience, ING Switzerland ewa.szerszen @ ing.ch Handel & Finanzen & Wirtschaft
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Das Finanzdienstleistungs- und Technologieunternehmen vertX IQ gewinnt zwei neue erfahrene Investoren und Unternehmer
Das Finanzdienstleistungs- und Technologieunternehmen vertX IQ gewinnt zwei neue erfahrene Investoren und Unternehmer Bild Rechte:  vertX IQ AG Alfred Widmer und Dave Stoll ergänzen das bisherige Management-TeamX (Zug)(PPS) Die beiden Unternehmer und Investoren Alfred Widmer und Dave Stoll sind neu an Bord des Software- und Finanzdienstleistungsanbieters vertX IQ. Mit den zwei Neuzugängen wird der starke Wachstumskurs des Unternehmens unterstützt, um sowohl in der Schweiz als auch auf internationaler Ebene die Geschäftsbeziehungen mit Kunden und Partnern auszubauen. Stoll und Widmer bringen langjährige Erfahrung aus der Finanzdienstleistungsbranche und in der Skalierung von Unternehmen sowie der Entwicklung von Technologien mit. Alfred Widmer ist neu CEO und Verwaltungsrat von vertX IQ und Dave Stoll wird das Unternehmen strategisch als Verwaltungsrat ergänzen. Zusammen mit dem bestehenden Management-Team werden die beiden Unternehmer die innovative Software- und Tech- nologielösung von vertX IQ für den internationalen Markt weiter entwickeln. Alfred Widmer hat langjährige Erfahrung im Bereich Finanzdienstleistungen und Techno- logie. Er war unter anderem bei Allianz Suisse Mitglied der Geschäftsleitung und Leiter Distribution, CEO des Rechtsschutzversicherers AXA-ARAG, Chief Operations Officer von Zurich Insurance Company (Marokko) und in weiteren diversen Funktionen bei Zurich In- surance Company in der Schweiz, Spanien und in Grossbritannien tätig. Zuvor arbeitete er beim Strategie- und Technologieberater Arthur D. Little für globale Finanzdienstleistungs- unternehmen. In seiner letzten Funktion war er bei einem Schweizer Insurtech als In- vestor und Mitglied der Geschäftsleitung in der Rolle als Chief Distribution Officer tätig, wo er mit dem Gründer-Team den Digitalversicherer erfolgreich aufgebaut und im Schweizer Markt positioniert hat. Dave Stoll hat in den letzten 10 Jahren diverse Ventures und Unternehmen im Finanz- dienstleistungssektor mitgegründet und erfolgreich auf Wachstumskurs gebracht. Er hat unter anderem eine digitale Versicherungsplattform in Spanien, ein Smart Contract Technologieunternehmen und einen spezialisierten Anbieter von Garantieversiche- rungen in Europa mit aufgebaut und skaliert. Zuvor war er in diversen Funktionen bei Zurich Insurance Company tätig, unter anderem als CFO von Zurich Insurance Com- pany in Brasilien und CFO von ZurichConnect Schweiz. Dave Stoll bringt ebenso Asset Management und Pensionskassen-Expertise aus seiner Zeit bei Kessler und XTP Imple- mentation Services mit. Die Plattform-Technologie von vertX IQ unterstützt institutionelle Investoren Die Technologieplattform von vertX IQ ermöglicht es institutionellen Investoren, insbeson- dere grossen Pensionskassen, ihre Datenflüsse und Prozesse zu digitalisieren und zu ver- einfachen. Dabei werden Anlageseite und Verbindlichkeiten über eine zentrale Plattform verknüpft. Der Hauptvorteil dieser Lösung ist, dass alle relevanten Daten an einem Ort zusammengeführt werden, wodurch strategische und operative Entscheidungen schneller und auf einer aktuellen Faktenbasis getroffen werden können. Daten aus verschiedenen internen und externen Quellen werden in einem Data-Hub strukturiert, vereinfacht visualisiert und mit zukunftsorientierten Szenarien und Strate- gien in die Zukunft modelliert. Damit unterstützt die Plattform strategische Entscheidungs- findungen und ermöglicht es den Pensionskassen, Risiken und Performance effizienter zu simulieren und zu steuern. Die Plattform unterstützt zudem die Entscheidungsfindung und Kommunikation mit verschiedenen Stakeholdern (wie Stiftungsrat, Anlagekommission, Pensionskassen-Mit- glieder und Regulatoren) durch ein einfaches Portal. Mit der vertX IQ Software können Pensionskassen präzisere Anlageentscheidungen treffen, die Performance zugunsten der Versicherten besser steuern und durch Automatisierung und Digitalisierung den Aufwand und die Kosten erheblich reduzieren. Firmenportrait:  Über vertX IQ vertX IQ AG wurde 2021 gegründet und hat seinen Sitz in Zug. Das Unternehmen stellt eine SaaS Technologie und Plattform zur Verfügung, welche von institutionellen Inves- toren genutzt wird. Die Plattform richtet sich primär an grosse Pensionskassen, Versi- cherungen, Family Offices und andere institutionelle Investoren und unterstützt diese in strategischen und operativen Entscheidungsprozessen. Pressekontakt:  vertX IQ AG Grafenauweg 8 6300 Zug Medienkontakt media @ vertx-iq.com Handel & Finanzen & Wirtschaft
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Healthcare Holding Schweiz/Winterberg erwerben MVB Medizintechnik AG
Healthcare Holding Schweiz/Winterberg erwerben MVB Medizintechnik AG Bild Rechte:  Healthcare Holding Schweiz AG  Healthcare Holding Schweiz AG, ein führender Serviceanbieter und Distributor von Medizinaltechnik in der Schweiz erweitert ihr Portfolio durch den Erwerb der MVB Medizinztechnik AG aus Frick. Die Holding wird weiter von der Winterberg Advisory GmbH verwaltet.  (Baar)(PPS) Healthcare Holding Schweiz AG ("Healthcare Holding") hat erfolgreich die Übernahme der MVB Medizintechnik AG ("MVB") abgeschlossen und damit ihr Portfolio in der Kardiotokographie für Gynäkologie und Geburtshilfe sowie mit innovativen Produkten in der Stosswellentherapie erweitert. Damit stärkt die Holding ihre Marktposition sowohl im Bereich der Frauenheilkunde als auch beim Verkauf und Service von therapeutischen Geräten.  Fabian Kröher, Präsident des Verwaltungsrats der Healthcare Holding und Partner bei Winterberg Advisory GmbH, erkläre: "Wir freuen uns, MVB Medizintechnik AG in der Healthcare Holding Schweiz willkommen zu heissen. Diese Akquisition erweitert nicht nur unser Produktangebot, sondern verbessert auch unsere Fähigkeit, massgeschneiderte Lösungen für unsere Kunden bereitzustellen. Die Integration von MVBs spezialisiertem Wissen und innovativen Produkten wird erheblich zu unserer Wachstumsstrategie beitragen."  Sowohl Günter Dreikorn als auch Henry Brülhart, die bisherigen Eigentümer von MVB, werden im Unternehmen bleiben, um Kontinuität zu gewährleisten und die hohen Servicestandards beizubehalten, die die Kunden von MVB gewohnt sind.  "Ich freue mich sehr, dass wir ein neues Zuhause für MVB gefunden haben, das uns alles bietet, um uns gut zu entwickeln und unser Wachstum sogar noch zu beschleunigen", meint Günter Dreikorn. "Diese Partnerschaft wird es uns ermöglichen, die Stärken und Ressourcen der Gruppe zu nutzen, um letztendlich einen noch besseren Service für alle unsere Kunden anzubieten."  Mit dieser Akquisition stärkt Healthcare Holding Schweiz ihre Position als Marktführer im Bereich Medtech Services und Distribution in der Schweiz. Mit einem vielfältigen Portfolio an Medizinaltechnik ist die Holding schon heute der mit Abstand grösste unabhängige Distributor in der Schweiz und treibt unermüdlich nachhaltiges Wachstum und Innovation im Schweizer Gesundheitssektor voran.  Firmenportrait:  Über MVB Medizintechnik AG MVB Medizintechnik AG, mit Sitz in Frick, Schweiz, ist ein spezialisierter Distributor in den Bereichen Kardiotokographie (CTG) für Gynäkologie und Geburtshilfe. Das Unternehmen bietet eine Reihe von CTG-Produkten, gynäkologische Geräte und Instrumente, sowie fortschrittliche Stosswellengeräte und andere innovative Produkte.  Über Healthcare Holding Schweiz AG  Healthcare Holding Schweiz AG ist eine Buy, Build & Technologize (BBT) Plattform und ein führender Anbieter von Medizintechnik, -produkten und -services in der Schweiz. Die Firmengruppe ist in Baar ansässig und verfolgt eine ambitionierte Wachstumsstrategie durch Akquisitionen meist im Rahmen von Nachfolgeregelungen, durch Partnerschaften und durch organisches Wachstum. Healthcare Holding und ihre Gruppenunternehmen sind höchsten Standards im Bereich Innovation und Kundenzufriedenheit verpflichtet. Die Gruppe setzt auf den konsequenten Einsatz von Technologie, um Geschäftsabläufe sicherer und effizienter zu gestalten. Als Marktführer setzt das Unternehmen neue Standards für die Branche und bietet Mitarbeitern attraktive Entwicklungsmöglichkeiten. Aktuell besteht die Gruppe aus der Senectovia Medizinaltechnik AG, Winther Medical AG und der Mikrona Group AG mit ihren beiden Geschäftseinheiten Mikrona und Ortho Walker, der MCM Medsys AG aus Solothurn, sowie der neu hinzugekommenen Naropa Reha AG.  Über Winterberg Advisory GmbH and Winterberg Group AG Die Winterberg Group AG ist in Zug ansässig und agiert als unabhängiges Family Office für Ihre Gründer. Hierbei investiert Winterberg vor allem in KMUs im deutschsprachigen Raum. Selektiv werden auch Investitionen in Startups und Immobilien erwogen. Die Winterberg Advisory GmbH ist ein General Partner und Fondsmanager, der durch die deutsche BaFin reguliert ist. Winterberg Advisory hat zahlreiche Private Equity Fonds aufgelegt und ist mit ihren Fonds Winterberg Investment VIII und Winterberg Investment IX in die Healthcare Holding Schweiz AG investiert.  Pressekontakt:  Healthcare Holding Schweiz AG Neuhofstrasse 12 6340 Baar Für Presseanfragen wenden Sie sich bitte an presse @ healthcare-holding.ch  Hinweis für Redakteure: Bitte nennen Sie Healthcare Holding Schweiz AG bei allen Verweisen auf bereitgestellte Zitate und Informationen.  Weitere Informationen über Naropa Reha AG finden Sie unter www.naropa-reha.ch  Weitere Informationen über Healthcare Holding Schweiz AG finden Sie unter linkedin.com/company/healthcare-holding-schweiz-ag und in Kürze unter www.healthcare-holding.ch   Weitere Informationen über die Portfoliofirmen der Healthcare Holding finden Sie unter www.senectovia.ch, www.winthermedical.ch, www.mikrona.ch, www.orthowalker.ch und www.mcm-medsys.ch   Diese Pressemitteilung wird von Winterberg Advisory GmbH im Auftrag der Healthcare Holding Schweiz AG erstellt und verteilt.  Handel & Finanzen & Wirtschaft
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